Was ist Osteopathie?
Osteopathie ist eine moderne, ganzheitliche
Therapieform, welche die klassische
Human- und Schulmedizin umfassend
ergänzt. Mit ihren sichtbaren, effizienten
und lang anhaltenden Therapieerfolgen
findet diese vor 150 Jahren entwickelte
medizinische Behandlungsform zunehmend
Anerkennung und Anwendung.
Ausgehend von der anatomischen und
physiologischen Funktion von Organismus
und Bewegungsapparat, diagnostiziert und
therapiert die Osteopathie Ursachen für
Verspannungen, Schmerzen und
Bewegungseinschränkungen. Ziel der
Behandlung ist es, die
Selbstregulierungskräfte des Körpers in
betroffenen Körperteilen freizusetzen und
somit die Wiederherstellung des geistigen
und köperlichen Wohlbefindens
herbeizuführen.
Wie funktioniert Osteopathie?
Ihre Besonderheit besteht in der
Kombination von
einem fundierten klinischen Verständnis
des menschlichen Körpers
soliden wissenschaftlichen Kenntnissen
der Nutzung der Hände als diagnostisches
und therapeutisches Mittel
Als einziges Instrument bedient sich der
Osteopath seiner Hände, seiner Erfahrung
und Intuition - auf Grundlage seines
geschulten anatomischen und
physiologischen Wissens. Diagnose und
Therapie erfolgen mit speziellen manuellen
Techniken, die im Rahmen einer
aufwendigen fünfjährigen Ausbildung erlernt
werden.
Wann hilft Osteopathie?
Eine osteopathische Behandlung dauert
60-90 Minuten und wird empfohlen bei
Schmerzen und Einschränkungen
verschiedenster Art, wie z.B.
• Kopfschmerzen, Migräne
• Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen
• Ischias, ”Hexenschuß”
• Schleudertrauma
• Ohrgeräuschen/ Tinnitus
• Psychovegetative Erschöpfungszustände
• Burn-Out-Syndrom
• Zähneknirschen (Bruxismus)
• Fehlbiss
• Asthmatischen Beschwerden
• Chron. Verdauungsstörungen
• Colon Irritabile (Reizdarm)
• Blähsucht (Roehmheld)
• Schmerzen durch OP-Narben
• Adhäsionen (Organverklebungen)
• Allergien
• Vegetative Fehlfunktionen
• Therapieresistenzen
• Chron. Schmerzen unklarer Genese
Osteopathie
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